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Vertreter der slowenischen Jugend kamen heute in Ljubljana mit Regierungsvertretern zu einer Beratungsrunde zusammen. Dabei sprachen sie vor allem die Jugendarbeitslosigkeit, die prekären Arbeitsverhältnisse, Wohnungsprobleme und die mangelnde Verbindung zwischen Bildungswesen und Wirtschaft. Premier Miro Cerar erklärte, dass bestimmte Maßnahmen zur Lösung einiger der aufgezählten Probleme bereits angelaufen sind und dass weitere in Ausarbeitung sind. Slowenien steht an der Spitze der EU Länder, in denen die jungen Leute noch zu Hause wohnen, weil sie dazu gezwungen sind.