Eine Forschergruppe des Jožef Stefan Instituts wurde auf dem 33. Symposium zu Fusionstechnologien in Dublin mit dem ersten Preis im Bereich Innovation geehrt. Konkret entwickelte die Forschergruppe ein Material, mit dem die mechanischen Eigenschaften von reinem Wolfram so weit verbessert haben, dass es noch höheren thermischen Belastungen standhält. Platz 2 ging an Fortscher aus Deutschland, Platz 3 an jene aus Frankreich. Die Auszeichnungen des Symposiums werden von der Europäischen Kommission im Rahmen des Euratom Forschungs- und Ausbildungsprogramms vergeben, um innovative Forschung im Bereich der Fusionsenergie zu fördern.
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