Um die 2000 Feuerwehrleuten, Forstern und anderen Hilfskräften ist es mit Hilfe von Unterstützung aus der Luft nach 2 Tagen endlich gelungen, den Großbrand im slowenischen Karstgebiet unter Kontrolle zu bringen. Bei den Löschungsarbeiten halten dabei Einheiten aus der Slowakei, Österreich, Serbien, Ungarn und Rumänien und sogar der Wasserwerfer der Polizei. Die Feuerstelle sah sich gestern die politische Spitze an und versprach den freiwilligen Feuerwehrleuten eine finanzielle Entschädigung. "Die Summe werde ich verdoppeln", sagte der ehemalige Leichtflugzeugbauer Ivo Boscarol. Die Folgen des Großbrands sind verehrend. Zusammen brannte eine Fläche von mehr als 3500 Hektar nieder.

Foto: BoBo/Luka Dakskobler
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