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Von den insgesamt 9 Parteien im neuen slowenischen Parlament halten bisher die Christliche Volkspartei NSi und die Nationalistische Partei SNS eine Koalition mit der rechtskonservativen SDS von Wahlsieger Janez Jansa für möglich. Staatspräsident Borut Pahor prüft zur Zeit in Gesprächen mit den Parlamentsgruppen, ob es genügend Unterstützung für Janša gibt, um ihm die Bildung der Regierung anzuvertrauen. Nach den Gesprächen der letzten 2 Tage entschied Pahor heute, am Freitag eine zweite Beratungsrunde vorzunehmen. Seiner Meinung nach, genießt keiner der Kandidaten die nötige Unterstützung zur Ernennung zum neuen Premierminister. Koalitionsgespräche mit 5 mitte-links Parteien setzt inzwischen auch die zweitstärkste Partei von Marjan Sarec fort. Laut Koalitionsentwurf plant sie neue Ministerien für Digitalisierung, Energie und Regionalentwicklung.
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