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In Slowenien ist weiterhin keine Mehrheit für eine Regierungsbildung in Sicht. Nachdem die geplante 6 Parteien Koalition unter dem Wahlzweiten Marjan Šarec mit dem Ausstieg der NSi gescheitert ist, erklärte heute auch Wahlsieger und Chef der rechtskonservativen SDS Janez Janša, bei bisherigen Sondierungsgesprächen keine Mehrheit zustande gebracht zu haben. Am Montag läuft die erste Runde, in der nur der Staatspräsident das Vorschlagsrecht hat, aus. Pahor kündigte bereits an, dann keinen neuen Kandidaten für das Amt des Regierungschefs nominieren zu wollen.
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