Das Institut für makroökonomische Analyse und Entwicklung UMAR senkte Sloweniens Wirtschaftswachstumsprognose für dieses Jahr um 0,4 Punkte auf 2,4 %. Dennoch wird das Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vorjahr merklich steigen, sagte UMAR Chefin Maja Bednaš: Das Wachstum wird zum Jahresende durch das Nachlassen des Inflationsdrucks und einer Erholung der Auslandsnachfrage positiv beeinflusst werden. Es lag schon im Vorjahr über dem EU-Durchschnitt, betonte die UMAR-Chefin.
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