Foto:
Foto:

Das Parlament in Ljubljana hat heute den Nachtragshaushalt angenommen. Dieser sieht erstmals Ausgaben in Höhe von über 10 Milliarden Euro vor, aber auch die Einnahmen sollen stark wachsen. Nach Angaben der Regierung entspricht das Dokument in gleicher Weise der Stärkung der Stabilität der öffentlichen Finanzen, der Sorge um die Bürger und der allgemeinen Entwicklung Sloweniens. Regierungschef Marjan Šarec und Finanzminister Andrej Bertoncelj haben dem Parlament gestern den Nachtragshaushalt vorgestellt.