Die Außenminister Sloweniens, Kroatiens und Italiens haben bei ihrem Treffen in der italienischen Ancona eine Erklärung über eine engere Zusammenarbeit bei der Verwaltung und dem Schutz der nördlichen Adria unterzeichnet. Sie waren sich einig, dass das Thema Migration auf EU-Ebene angegangen werden sollte und dass den Herkunftsländern mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Sie erinnerte daran, dass sich die Zahl der illegalen Migranten seit dem Beitritt Kroatiens zum Schengen-Raum verdreifacht hat. Sie riefen auch dazu auf, die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen an der Adria zu stärken.
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