Es handelt sich dabei um Mittel in Höhe von 231 Millionen EUR. Dies bestätigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute über Twitter.

Der Betrag entspricht 13 Prozent der Slowenien gewährten Zuschüsse in einem Gesamtwert von 2,5 Milliarden EUR.

Die Mittel sollen für Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur, die Digitalisierung von Lernplänen und eine Modernisierung der Gesundheitsinfrastruktur in den Kliniken von Maribor und Ljubljana zugutekommen, hieß es.

Slowenien erhält im Rahmen des EU-Wiederaufbau- und Resilienzplans 1,8 Milliarden Zuschüsse und 705 Millionen Euro an Darlehen.

Foto: EPA
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