Nach der Gewitterfront, die am Vormittag Slowenien überquerte, sind im Westen wie auch im Nordosten und Osten tausende Haushalte noch immer ohne Strom. In der Nacht hatten heftige Winde und Murenabgänge erneut insbesondere die nordwestliche Region Goriško und den Norden Sloweniens getroffen. die Region besuchte heute Verteidigungsminister Šarec, der auch Hilfe dere Armee versprach. In Črna na Koroškem, wo zahlreiche Erdrutsche bgingen, warnte Umweltminister Uroš Brežan heute, das solche Gewitter künftig alltäglich werden könnten: "Wir müssen uns ernsthaft auf den Klimawandel vorbereiten und anpassen, das bedeutet vor allem große Investitionen in die Regulierung der Wasserläufe." Laut Wetteramt kommen am Abend von Westen her neue, teils heftige Gewitter auf. Das Wetter wird sich erst im Laufe des morgigen Tages beruhigen.
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