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Die staatliche slowenische Holding wird heute erneut über den Preis der Aktien für den bevorstehenden Verkauf der größten slowenischen Bank, der NLB beraten. Der Preis ist ein heikles Thema. Falls die SHD ihn zu niedrig setzt, wird die Regierung womöglich nicht damit einverstanden sein. Im Fall eines zu hohen Preises riskiert Slowenien den Verkauf von weniger als 50 Prozent der Aktien. Und dann würde sich Slowenien vor der EU Kommission verantworten müssen. Slowenien hat sich aber bei der EU Kommission verpflichtet, im ersten Schritt des Verkaufs die Hälfte der Aktien der NLB zu verkaufen.